Schlagwort: unbezahlte Arbeit

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Weihnachten: Frauen putzen mehr als sich auszuruhen
Weihnachten: Frauen putzen mehr als sich auszuruhen
Die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit ist für Frauen besonders arbeitsintensiv. Insgesamt übernehmen Frauen 60 Prozent mehr unbezahlte Tätigkeiten, die besonders häufig in der Weihnachtszeit anfallen. Folgerichtig kommen sie kaum dazu, sich auszuruhen. Während Männer sich mehr Ruhe gönnen, verbringen Frauen im Verhältnis dazu 63 Prozent ihrer Zeit mit Aufräumarbeiten und nur 37 Prozent mit Erholung – bei Männern ist dieses Verhältnis umgekehrt.
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Weihnachtszeit: Frauen leisten 60 Prozent mehr unbezahlte Arbeit

Weihnachtszeit: Frauen leisten 60 Prozent mehr unbezahlte Arbeit

Frauen übernehmen den Löwenanteil der unbezahlten Arbeit. In der Weihnachtszeit kommen zusätzliche Herausforderungen hinzu: Sie übernehmen 60 Prozent mehr unbezahlte Tätigkeiten, die besonders häufig in der Weihnachtszeit anfallen. Egal ob es um das Putzen, die Essensvorbereitung oder das Einpacken von Geschenken geht – Frauen sorgen dafür, dass der Festtagszauber überhaupt erst entsteht.
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Die Weihnachtsfrauen übernehmen 60 Prozent mehr an unbezahlter Arbeit
Die Weihnachtsfrauen übernehmen 60 Prozent mehr an unbezahlter Arbeit
Insgesamt übernehmen Frauen 60 Prozent mehr unbezahlte Tätigkeiten, die besonders häufig in der Weihnachtszeit anfallen. Egal ob es um das Putzen, die Essensvorbereitung oder das Einpacken von Geschenken geht – Frauen sorgen dafür, dass der vielbeschworene Festtagszauber überhaupt erst entsteht. In der Küche verbringen Frauen mehr als doppelt so viel Zeit mit Kochen und Küchenarbeit wie Männer. Beim Weihnachtsputz leisten Frauen ebenfalls den Großteil der Arbeit: Sie verbringen durchschnittlich 58 Minuten täglich mit dem Putzen, Männer hingegen nur 28 Minuten. Auch beim Pflegen der sozialen Kontakte und beim Einkauf von Lebensmitteln und Geschenken sind Frauen stärker gefordert.
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Frauen verbringen deutlich mehr Zeit ind er Küche als Männer
Frauen verbringen deutlich mehr Zeit in der Küche als Männer
Weihnachten – die besinnlichste Zeit des Jahres: Für viele Frauen fühlen sich die Feiertage jedoch eher wie ein anstrengender Marathon an. Denn hinter all dem festlichen Glanz und der vorweihnachtlichen Freude steckt vor allem die unsichtbare, unermüdliche Arbeit von Frauen. Während Männer rund um die Feiertage im Durchschnitt mit 82 Prozent deutlich länger das aufwändig zubereitete Essen genießen können, verbringen Frauen im Verhältnis nur 66 Prozent mit Essen. Dafür stehen sie mit 34 Prozent im Verhältnis deutlich länger in der Küche als Männer. 
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Nachtschicht-Lücke: MMütter stemmen nächtliche Sorgearbeit 4-mal häufiger
Nachtschicht-Lücke: Sorgearbeit stämmen hauptsächlich Mütter
Mütter stemmen nach wie vor den Löwenanteil der unbezahlten Sorgearbeit. Selbst vor und nach dem Schlafengehen übernehmen Mütter 4-mal so häufig die Kinderbetreuung wie Väter. Das zeigt eine Analyse auf Basis von Daten aus der Zeitverwendungserhebung. In der Analyse werden Mütter und Väter mit Kindern zwischen 0 und 9 Jahren betrachtet, die angeben, tatsächlich Care-Arbeit zu verrichten. Bevor Mütter selbst ins Bett gehen, kümmern sie sich deutlich häufiger um die Kinder - nämlich in 81 Prozent der Fälle. Väter kümmern sich nur in 19 Prozent der Fälle. Geringfügig besser ist die Situation hinsichtlich Care-Arbeit, die direkt nach dem Schlafen verrichtet wird. Während Mütter in 71 Prozent der Fälle Sorgearbeiten gleich nach dem Aufstehen übernehmen, machen das Väter nur in 29 Prozent der Fälle. Und sind damit immer noch weit weg von einer ausgewogenen Aufteilung zwischen den Eltern.   
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Wert statt Pflicht

Wert statt Pflicht

Mit Kindern lernen und sie betreuen, Ältere pflegen, mit Menschen mit Behinderungen arbeiten. Sorgearbeiten, die unverzichtbar für unsere Gesellschaft sind, schreibt Katharina Mader im Pro & Contra der Kleinen Zeitung zur Frage nach einem verpflichtenden Sozialjahr.  
Arbeit
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Vatertag 2024: Österreich ist EU-Schlusslicht bei Väterkarenzbeteiligung

Vatertag 2024: Österreich ist EU-Schlusslicht bei Väterkarenzbeteiligung

Am 9. Juni ist Vatertag. Obwohl es das Recht auf Väterkarenz seit über 30 Jahren in Österreich gibt, geht nach wie vor nur ein Bruchteil der Väter in Karenz. Seit 2010 verzeichnet Österreich sogar einen Rückgang und bildet damit EU-weit das Schlusslicht.
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