Kategorie: Allgemein

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Das Geld liegt auf der Straße

Das Geld liegt auf der Straße

Österreichs Bundesländer melden höhere Defizite, das Budgetloch ist größer als vermutet. Gerade jetzt braucht es mutige Schritte und die liegen auf der Hand: Gespart werden sollte dort, wo wir dem Klima schaden und der Republik Milliarden entgehen.
Klima
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Inflation: Selbst gemachte Weihnachtsbäckerei heuer teuer

Inflation: Selbst gemachte Weihnachtsbäckerei heuer teuer

In knapp einem Monat ist Weihnachten – die Zeit der traditionell selbst gebackenen Weihnachtskekse beginnt. Doch wer heuer Zutaten für Vanillekipferl, Lebkuchen & Co. kauft, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Unsere aktuelle Analyse zeigt: Die Preise für typische Kekszutaten sind um ein Drittel teurer als noch vor vier Jahren und stiegen sogar stärker als die allgemeine Inflation oder jene für Nahrungsmittel gesamt.
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Klimaschädliche Subventionen: Wo die Regierung Milliarden auf der Straße liegen lässt

Klimaschädliche Subventionen: Wo die Regierung Milliarden auf der Straße liegen lässt

Überall spart die Regierung, aber für die Zerstörung unseres Klimas hat man Geld – viel Geld. Wo Österreich Milliarden liegen lässt, kommentiert Momentum-Ökonomin Miriam Frauenlob.
Klima
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KV-Verhandlungen Sozialwirtschaft & Handel: Reallohnlücke bei Tariflöhnen seit 2021

KV-Verhandlungen Sozialwirtschaft & Handel: Reallohnlücke bei Tariflöhnen seit 2021

Die Kollektivvertragsverhandlungen für Handel und Sozialwirtschaft gehen heute in die nächste Runde. Unsere aktuelle Auswertung zur Entwicklung von Preisen und Tariflöhnen im Vergleich zu 2021 zeigt: Die Abschlüsse der letzten beiden Jahre haben zwar zur Inflationsrate aufgeschlossen, den in der Hochinflationsphase entstandenen Kaufkraftverlust der Jahre zuvor aber in den Branchen Handel und Sozialwirtschaft nicht ausgeglichen. 
Arbeit
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Wer arbeitet, zahlt. Wer besitzt, nicht.

Wer arbeitet, zahlt. Wer besitzt, nicht.

Wirtschaftliche Ungleichheit ist kein Schicksal, sie ist das Ergebnis von politischen Entscheidungen. Österreich trifft seit Jahren die falschen.  
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Arbeit
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Zum Weltspartag sparen vor allem die Banken

Zum Weltspartag sparen vor allem die Banken

Wer am Monatsende nach allen Ausgaben noch Geld übrig hat, kann sich freuen – und das Übrige zur Bank bringen. Dann lässt sich ein bisschen für den nächsten Urlaub, den neuen Laptop oder ungeplante Reparaturen sparen. Da trifft es sich gut, dass diesen Freitag Weltspartag ist. Ein Jubiläum ist es noch dazu: 100 Jahre Weltspartag.
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Neues Momentum-Tool: Befristungsmonitor schafft mehr Transparenz über österreichischen Mietmarkt

Neues Momentum-Tool: Befristungsmonitor schafft mehr Transparenz über österreichischen Mietmarkt

Wie teuer Wohnen in Österreich ist, hängt nicht nur vom Wohnort ab – sondern auch davon, ob die Wohnung befristet oder unbefristet vermietet wird. Mit dem neuen Mietmonitor präsentiert das Momentum Institut erstmals ein interaktives Online-Tool, das zeigt, wie sich Befristungen und die regionale Lage auf Mietpreise auswirken. Neben den aktuellen Angeboten am Markt, zeigt die Denkfabrik in einer Aussendung noch den aktuellen Status Quo am Mietmarkt hinsichtlich des Befristungs-Anteils, durchschnittliche Quadratmeterpreise und wer befristet mietet. 
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„Wer arbeitet, zahlt – wer besitzt, kaum“: Österreichs Steuersystem vertieft Vermögensungleichheit

„Wer arbeitet, zahlt – wer besitzt, kaum“: Österreichs Steuersystem vertieft Vermögensungleichheit

Eine neue Studie im Auftrag des G20-Vorstands unterstreicht, dass wir weltweit vor einem Ungleichheits-Notstand stehen. In Österreich wird Einkommen aus unselbständiger Arbeit progressiv besteuert: Je höher das Einkommen, desto höher der Steuersatz. Gleichzeitig gilt für Kapitaleinkommen und Vermögenswerte, wenn überhaupt besteuert, weitgehend eine Pauschalbesteuerung – große Erbschaften oder Vermögen bleiben (mit Ausnahme der Grunderwerbsteuer) gänzlich unangetastet. Das Momentum Institut weist mit einer Analyse darauf hin, dass damit das zentrale Prinzip unseres Steuersystems ausgehebelt ist: „Wer mehr hat, soll mehr beitragen“. Damit sich die Vermögensungleichheit nicht noch weiter verschärft, empfiehlt die Denkfabrik die privilegierte Besteuerung von Vermögen zu beenden.
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Handels-KV: Unterdurchschnittliche Löhne gegenüber Gesamtwirtschaft

Handels-KV: Unterdurchschnittliche Löhne gegenüber Gesamtwirtschaft

Diese Woche starten die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 580.000 Arbeiter:innen und Angestellten im österreichischen Handel. Unsere aktuelle Analyse zeigt: Wer im Handel arbeitet, bekommt oft deutlich weniger bezahlt als jene in der Gesamtwirtschaft – besonders davon betroffen sind Frauen.
Arbeit
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Teuerung trifft Mietende härter

Teuerung trifft Mietende härter

Wer in Österreich zur Miete wohnt, muss deutlich mehr vom Einkommen zur Deckung der Grundbedürfnisse Wohnen, Energie und Lebensmittel ausgeben als Personen, die im Eigentum leben – und ist damit von der Teuerung der letzten Jahre besonders hart getroffen. Das zeigt unsere aktuelle Auswertung anlässlich der neuen Inflationszahlen.
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Equal Pay Day 2025: Größte Gender-Pay-Gaps bei Frauen mit Migrationsgeschichte oder gesundheitlicher Einschränkung

Equal Pay Day 2025: Größte Gender-Pay-Gaps bei Frauen mit Migrationsgeschichte oder gesundheitlicher Einschränkung

Ab 2. November bis zum Jahresende arbeiten vollzeitbeschäftigte Frauen in Österreich im Schnitt statistisch gesehen “gratis” – mit 60 Tagen sind das also zwei Monate. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Lücke um einen Tag „verbessert“: 2024 fand der Equal Pay Day am 1. November statt. Dem Equal Pay Day zugrunde liegt die geschlechtsspezifische Lohnlücke, der Gender-Pay-Gap. 
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Weltspartag: Hohe Zinsen für Banken – niedrige für Sparende

Weltspartag: Hohe Zinsen für Banken – niedrige für Sparende

Während Geschäftsbanken selbst von der Europäischen Zentralbank (EZB) aufgrund der Zinswende seit Juli 2022 hohe Zinsen für ihre Einlagen erhalten, geben sie diese kaum an ihre Kundschaft weiter, wie eine Auswertung des Momentum Instituts auf Basis von Zahlen der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) anlässlich des Weltspartags zeigt. Die Folge: Während sich die Zinserträge der Banken und damit auch deren Gewinne vervielfacht haben, haben Sparende in Österreich kaum etwas von der Hochzinsphase der letzten Jahre.
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