Die ärmere Vermögenshälfte kann viel weniger sparen: Drei Viertel der unteren Vermögenshälfte haben einen Bausparvertrag, eine Lebensversicherung oder ein Sparkonto. Zudem bekommt man gerade auf diese Anlage-Formen tendenziell nur niedrige Zinsen. Anleihen, Aktien oder Fonds besitzen Personen in der unteren Vermögenshälfte fast gar nicht, diese wären auch risikoreicher. Wer wenig hat, muss beim Notgroschen auf Nummer sicher gehen. In der oberen Mitte sieht es anders aus: Sie besitzen doppelt so häufig Anleihen und drei Mal so häufig Aktien und Fonds wie die untere Vermögenshälfte. Die Top 10 Prozent besitzen von allen Finanz-Anlagen am meisten und halten auch den Löwenteil des Gesamtwerts von Fonds (61 %), Anleihen (86 %) und Aktien (72 %).

Mehr dazu im Website-Artikel zum Sozialbericht

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