Weiterhin sind rund 360.000 Menschen arbeitslos oder in Schulung. Angesichts der starken Preisanstiege bei lebensnotwendigen Konsumausgaben wie Heizen, Strom, Miete und Lebensmittel tun sich diese Menschen in ihrem täglichen Leben immer schwerer. Das Arbeitslosengeld, das im internationalen Vergleich sehr gering ist, sollte daher von 55% des letzten Nettogehalts auf mindestens 70% erhöht werden.