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Entwicklung der ATX-Vorstandsgehälter
In den letzten Jahrzehnten ging in den großen börsennotierten Konzernen die Schere zwischen den Gehältern von Manager:nnen und den Löhnen von Angestellten und ArbeiterInnen immer weiter auf. Von 2003 bis 2017 stiegen die Vorstandsgehälter der Manager:innen von ATX-Unternehmen im Schnitt um 208,3 %, das Medianeinkommen nur um 32,2 %. Mehr dazu hier: Wer verdient wie viel? Zum Verhältnis von Management und Belegschaft
Arbeit
Verteilung
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Arbeitszeit und Produktivität
Die Produktivität ist seit den 1950ern stark gestiegen. Ein Teil des Zuwachses wurde im Zuge der Kollektivvertragsverhandlungen der Sozialpartner in Form von höheren Löhnen an die Beschäftigten weitergegeben. Ein Mechanismus für die Anpassung der Dauer von Vollarbeitszeit fehlt jedoch. Dabei wünschen sich die Österreicher:innen eine wesentlich kürzere Arbeitszeit von im Schnitt etwa 31 Stunden/Woche. Mehr zu Arbeitszeit und Arbeitszeitverkürzung findest du hier: Wer profitiert vom Fortschritt? Arbeitszeit und Produktivität?
Arbeit
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Die Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist in 46 Prozent der österreichischen Gemeinden unzureichend. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern. Nach Wien ist Vorarlberg noch vergleichsweise gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen. Dagegen ist im Burgenland die Öffi-Erschließung in 60 Prozent der Gemeinden unzureichend. Zur besseren Öffi-Erschließung könnte das momentane Negativzinsumfeld genutzt werden, denn der Staat Österreich wird aktuell für das Schuldenmachen bezahlt.
Nachholbedarf bei Öffi-Erschließung
Die Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist in 46 Prozent der österreichischen Gemeinden unzureichend. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern. Nach Wien ist Vorarlberg noch vergleichsweise gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen. Dagegen ist im Burgenland die Öffi-Erschließung in 60 Prozent der Gemeinden unzureichend. Zur besseren Öffi-Erschließung könnte das momentane Negativzinsumfeld genutzt werden, denn der Staat Österreich wird aktuell für das Schuldenmachen bezahlt. 
Klima
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Die Balkengrafik zeigt die Treibhausgas-Einsparungen und den Mehrausstoß der verschiedenen Wirtschaftssektoren im Jahr 2019 verglichen mit dem Jahr 1990. Die Zunahme der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor macht die Einsparungen in den anderen Sektoren zunichte.
Treibhausgasemissionen: Verkehr macht Erfolge zunichte
Die Zunahme der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor seit 1990 macht die Einsparungen in den anderen Sektoren zunichte. Eine klimafreundliche Verkehrspolitik, die Einführung einer sozial verträglichen CO2-Steuerreform und der Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel ist daher dringend erforderlich. 
Klima
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Das Diagramm zeigt die Rendite nach Laufzeit. Zwar steigt die Rendite mit der Laufzeit, es wird aber auch ersichtlich, dass die meisten Staatsanleihen eine Laufzeit von weniger als 20 Jahren haben und damit auch eine negative Emissionsrendite aufweisen.
Staatsanleihen: Rendite nach Laufzeit
Die Rendite österreichischer Staatsanleihen liegt für den Großteil der Anleihen mit einer Laufzeit von weniger als 20 Jahren im negativen Bereich. Österreich wird damit dafür bezahlt, Schulden zu machen. Mehr dazu hier.
Verteilung
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Die Grafik zeigt die Emissionsrenditen der österreichischen Bundesanleihen im Zeitverlauf seit 1980. Im Jahr 2020 sanken die Renditen erstmals in den negativen Bereich. Österreich wird damit für seine neu aufgenommenen Staatsschulden bezahlt. 
Staatsschulden: Zinsen auf Tiefststand
Die Emissionsrenditen für österreichische Staatsschulden sanken im letzten Jahr in den negativen Bereich. Österreich wird also für das Schuldenmachen bezahlt. Um bestmöglich aus der Corona-Krise herauswachsen zu können und in eine umweltfreundliche Zukunfts zu starten, sollten wir die Chance nutzen und das Geld für öffentliche Investitionen nutzen. Mehr dazu hier.
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Armut und Arbeit: Working Poor in Österreich sind häufig keine österreichischen Staatsbürger:innen
Armut und Arbeit: Working Poor in Österreich
Wer arbeitet ist nicht arm? Menschen, die länger als 6 Monate erwerbstätig waren und trotzdem armutsgefährdet sind, werden als Working poor definiert. Im Vergleich zum Jahr 2019 hat sich die Situation in Österreich bisher (Ende des Beobachtungszeitraumes: Juli 2020) vor allem für eingebürgerte Nicht-EU/EFTA Staatsbürger:innen und Staatsbürger:innen aus dem sonstigen Ausland verschärft.  Leseempfehlung: Neue Daten: Einkommenskonzentration spitzt sich zu, wer mietet ist stärker armutsgefährdet
Arbeit
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Coronahilfe: Keine Einmalzahlung für die Hälfte der Arbeitslosen
Coronahilfe: Keine Einmalzahlung für Hälfte der Arbeitslosen
Die Einmalzahlung ist eine Coronahilfe für Arbeitslose die durch die Coronakrise ihren Job verloren haben. Von allen geschätzt 740.000 Arbeitslosen und SchulungsteilnehmerInnen, die zwischen April und August Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe bezogen, erhalten nur rund 370.000 Personen die Einmalzahlung in Höhe von EUR 450. Diese Zahlung bekommen somit fünf von zehn Betroffenen nicht, weil sie entweder unter 60 Tage lang arbeitslos waren oder ihre Arbeitslosigkeit nicht ausreichend im Berechnungszeitraum zwischen Mai und August lag. Leseempfehlung: Die Hälfte der Corona-Arbeitslosen erhalten keine Einmalzahlung
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Arbeit
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Das Balkendiagramm zeigt das verfügbare Einkommen nach Konsumausgaben je nach Einkommenszehntel. Dabei wird ersichtlich, dass sich Haushalte mit niedrigem Einkommen einen Heizungstausch nicht so schnell leisten können. Sie brauchen ihr gesamtes laufendes Einkommen für ihren Konsum. 
Kostspieliger Heizungstausch oft nicht möglich
Um Treibhausgasemissionen zu reduzieren, ist es wichtig, fossile Heizungssysteme auf umweltfreundliche Alternativen umzustellen. Viele ärmere Haushalte können sich den Heizungstausch aber nicht leisten. Sie brauchen ihr Geld um den Alltag bestreiten zu können. Darum sind staatliche Unterstützungen an ärmere Haushalte notwendig – auch im Hinblick auf eine CO2-Steuer. Mehr Infos dazu gibt es hier.
Klima
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Coronahilfe: Umsatzersatz bringt Unternehmen Gewinne
Coronahilfe: Umsatzersatz bringt Gewinne
Die Regierung beschloss eine Coronahilfe mehr: Der Umsatzersatz soll Betrieben, die im 2. Lockdown schließen mussten, einen Teil ihres Umsatzausfalles ersetzen. Bis zu 80% der Erlöse aus dem November 2019 wurden ausbezahlt. Durch weniger hohe Kosten als noch im Vorjahr (Personal, Wareneinsatz) ergibt sich in einigen Fällen ein Gewinn von bis zu 45 % des Umsatz und damit eine Überförderung von Unternehmen. Leseempfehlung: 80% Umsatzersatz: Gewinne durch Überförderung möglich
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2020 flossen mehr als 18 Mrd. EUR in Unternehmenssubventionen
Corona brachte Explosion an Unternehmenssubventionen in Österreich
Unternehmenssubventionen waren in keinem anderen Land der EU im Jahr 2020 gemessen am BIP so hoch wie in Österreich. Fast 5% des BIP flossen in Unternehmenshilfen. In absoluten Zahlen wurde so ein Rekordhoch von 18,2 Mrd. EUR an Unternehmen gegeben - 4,3-mal so viel wie im Vorjahr. Die Mittel waren damit rund 12-mal so hoch wie Ausgaben für Umweltschutz, und etwa gleich hoch wie Ausgaben für den gesamten Bildungssektor. Österreich hat somit in seinem Weg durch die Krise einen starken Fokus auf Unternehmensförderungen, während die Krisenkosten zum Großteil von Steuern auf Konsum und Arbeit bezahlt werden. Leseempfehlung: Corona brachte Explosion an Unternehmenssubventionen
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Armut und Wohnen zur Miete: 404.000 Menschen die mieten, waren 2020 armutsgefährdet
Armut und Wohnen: Wer mietet ist stärker armutsgefährdet
Daten zu Armut und soziale Eingliederung zeigen, dass vor allem Menschen, die in Mietwohnungen wohnen, stärker armutsgefährdet sind als andere. Die Zahl der Personen, die sich in einem sonstigen Mietverhältnis befinden, nahm 2020 im Vergleich zu 2019 um fast 50.000 Personen zu. Die linksstehende Abbildung zeigt die Armutsgefährdung nach verschiedenen Rechtsverhältnissen des Wohnraumes. Leseempfehlung: Neue Daten: Einkommenskonzentration spitzt sich zu, wer mietet ist stärker armutsgefährdet
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Unternehmenssubventionen während Corona im EU-Vergleich
Kein anderes EU-Land gab so viele Corona-Unternehmenssubventionen aus wie Österreich
In keinem anderen Land der EU wurden in Jahr 2020 gemessen am BIP so viele Unternehmenssubventionen ausbezahlt wie in Österreich. Rund 4% des österreichischen BIP (mehr als 15 Mrd. EUR) gingen im Jahr 2020 als Subventionen an Unternehmen. Das liegt weit über dem EU-Durchschnitt von 1,7%. Die hohe Gesamtsumme bedeutet aber nicht, dass auch wirklich allen geholfen wird. Stattdessen ist es teilweise zu Überforderungen kommen.
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Die Punktgrafik zeigt, wie hoch die Steuerleistung der einzelnen Haushalte bei einer CO2-Steuer von EUR 150 pro Tonne CO2-Äquivalent wäre, wobei die Steuerleistung relativ zum Einkommen angegeben ist. Der Median der Steuerleistung liegt bei 1,4 % des Haushaltseinkommens. Bei einem Viertel der Haushalte liegt die Steuerleistung bei über 2,7 % des Einkommens.
CO2-Steuer: Wer zahlt wie viel?
Die Grafik zeigt, wie viel die einzelnen Haushalte in Österreich zahlen würden, wenn eine CO2-Steuer von EUR 150 pro Tonne CO2-Äquivalent eingeführt werden würde. Bei den meisten Haushalten würde die zusätzliche Steuerleistung weniger als 2 % ihres Einkommens betragen. Es gibt aber auch Haushalte, die mehr zahlen müssten – insbesondere Haushalte mit niedrigerem Einkommen. Mehr zu den genauen Verteilungswirkungen einer CO2-Steuer gibt es hier. 
Verteilung
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Das Ring Diagramm zeigt, dass zwei Drittel der Treibhausgasemissionen außerhalb des EU-Emissionshandels vom Unternehmenssektor ausgestoßen werden. Haushalte sind für rund 32 % der Emissionen verantwortlich.
Treibhausgasemissionen außerhalb des EU-EHS
Zwei Drittel jener Treibhausgasemissionen, die nicht vom EU-Emissionshandelssystem (EU-ETS) abgedeckt sind, werden in Österreich vom Unternehmenssektor produziert. Was das für eine CO2-Steuer bedeuten würde, wird in diesem Policy Brief erklärt.
Klima
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Die Balkengrafik zeigt die Steuerleistung und die Rückverteilung über einen Pro-Kopf-Ökobonus relativ zum Haushaltseinkommen bei einer CO2-Steuer von EUR 150 pro Tonne. Während ärmere Haushalte eine überproportional hohe Steuerleistung aufweisen, gewinnen sie auch am meisten durch den Ökobonus. So wird die Steuerreform sozial verträglich.
CO2-Steuer: Mit Rückverteilung sozial verträglich
Eine CO2-Steuer würde für Haushalte mit niedrigem Einkommen eine überproportional hohe Steuerleistung bedeuten. Im Falle einer CO2-Steuer von EUR 150 pro Tonne CO2-Äquivalent würden Haushalte im ersten Einkommensdezil beispielsweise im Mittel (Median) rund 2 % ihres Einkommens für die CO2-Steuer aufwenden. Im obersten Einkommenszehntel beträgt die Steuerleistung hingegen weniger als 1 %.  Damit die CO2-Steuer sozial verträglich wird, braucht es also Rückverteilungsmaßnahmen. Würde man etwa die Steuereinnahmen über einen pauschalen Pro-Kopf-Ökobonus zurückverteilen, so hätten besonders ärmere Haushalte nach der Reform mehr Einkommen zur Verfügung als vor der Reform – trotz CO2-Steuer. Genauere Information dazu gibt es hier.
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Sozialstaat schützt fast 600.000 Erwachsene vor Armut
Sozialstaat schützt fast 600.000 vor Armut
Wie wirkt der Sozialstaat? Zum Beispiel durch Sozialleistungen die der Staat für Bürger:innen erbringt. Darunter fallen Pensionsbezüge, Ausgaben für unsere Gesundheitssysteme, Kranken- und Arbeitslosenversicherungen oder Familienbeihilfe. Pensionsbezüge außen vor gelassen, schützt das österreichische Sozialsystem pro Jahr beinahe 600.000 erwachsene Menschen (ab 18 Jahren) vor Armut. Das sind fast 30.000 mehr Menschen, als im gesamten Bundesland Kärnten leben.  Leseempfehlung: Sozialstaat schützt fast 600.000 vor Armut
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Kapitaleinkommen haben nur die Reichsten
Kapitaleinkommen haben nur die Reichsten
Krisen treffen nicht alle gleich. Die Ausschüttung von Dividenden in Milliardenhöhe in Krisenzeiten – wie jetzt während der Coronakrise – verstärkt die Ungleichheit zwischen Arm und Reich. Warum? Dividenden sind den Kapitaleinkommen zuzuordnen und werden an Personen am oberen Ende der Einkommensverteilung ausbezahlt. Gleichzeitig verlieren Geringverdienende und die breite Masse Einkommen(steile) durch Jobverlust und Kurzarbeit (Muckenhuber, 2021). Leseempfehlung: ATX-Check: Österreichs Konzerne im Krisenjahr
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Starke Wirtschaft und Sozialstaat gehen Hand in Hand
Starke Wirtschaft und Sozialstaat gehen Hand in Hand
Der Sozialstaat reduziert den Gini-Index vor Umverteilung von 0,49, der im internationalen Vergleich eher hoch liegt, auf 0,28. Die Einkommensungleichheit wird also durch den Sozialstaat deutlich reduziert. Im internationalen Vergleich liegt Österreich damit im Spitzenfeld. Warum ist es wichtig, Ungleichheit zu reduzieren? Zum Beispiel geben Personen niedrigerer Einkommensgruppen mehr ihres Einkommens auch wieder aus, während reiche Personen mehr Geld auf die Seite legen. Damit entgeht unserem Wirtschaftskreislauf Geld, weil es nicht ausgegeben, sondern gespart wird. Umverteilung, um Ungleichheit zu reduzieren, ist somit auch wirtschaftlich sinnvoll und kurbelt den Konsum und damit unsere Wirtschaft an.
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Sozialstaat: Wer ist armutsgefährdet?
Sozialstaat: Wer ist armutsgefährdet?
Unser Sozialstaat reduziert Armut und Ungleichheit effektiv. Als armutsgefährdet gilt, wer unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Weil es einen Unterschied macht, ob jemand alleine lebt oder auch für ein Kind sorgen muss, werden bei der Ermittlung dieser Einkommensgrenzen weitere Personen im Haushalt berücksichtigt. Daraus ergeben sich die Armutsgefährdungsschwellen je nach Haushaltstyp wie links abgebildet. Leseempfehlung: Sozialstaat schützt fast 600.000 vor Armut
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Sozialstaat: Österreichs Pensionskosten im Zeitverlauf stabil
Sozialstaat: Pensionskosten sind stabil
Unser Pensionssystem steht häufig in der Kritik, nicht finanzierbar zu sein. Auch, weil es einen großen Teil der Sozialleistungen ausmacht. Während es stimmt, dass mit den Baby-Boomern bald eine große Bevölkerungsgruppe in Pension gehen wird, ist jedoch keine „Kostenexplosion“ zu befürchten, denn: Eine Prognose des Bundesministeriums für Finanzen zeigt, dass die Kosten für das Pensionssystem trotz steigender Anzahl der Pensionist:innen sehr stabil bleiben. Zwischen 2020 und 2060 werden sie um nur 1,7 Prozentpunkte ansteigen. Leseempfehlung zum Sozialstaat: Sozialstaat schützt fast 600.000 vor Armut
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