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Bildung in Zahlen: Bildung wird nach wie vor stark vererbt

Bildung in Zahlen: Bildung wird nach wie vor stark vererbt

Bildung wird in Österreich nach wie vor stark vererbt, wie die neue Statistik Austria-Publikation „Bildung in Zahlen 2022/23“ bestätigt.
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Die Mama wird‘s schon richten…

Die Mama wird‘s schon richten…

…das gehört zu ihren Pflichten? Der Muttertag soll symbolisch sichtbar machen, was Frauen das ganze Jahr für die Familien leisten. Diese Woche haben sie aber gleich doppelt Grund zum Feiern. Denn seit dieser Woche werden Frauen endlich für ihre Arbeit bezahlt.
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Armutsreport: Wer arm ist, bleibt arm

Armutsreport: Wer arm ist, bleibt arm

Die Regierung hat es sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der armutsgefährdeten Menschen innerhalb ihrer Legislaturperiode zu halbieren. Besonders die Bekämpfung der Kinderarmut sollte priorisiert werden. Die Amtszeit der Bundesregierung neigt sich dem Ende zu – von einer Halbierung der Armutsgefährdung sowie der Abschaffung von Kinderarmut ist Österreich Welten entfernt.
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Muttertag: Mütter haben weniger Freizeit als Väter

Muttertag: Mütter haben weniger Freizeit als Väter

Vor genau 100 Jahren wurde der Muttertag in Österreich zum ersten Mal zu Ehren der Mütter begangen. Eine Auswertung der Zeitverwendungserhebung der Statistik Austria zeigt: Mütter haben weniger Freizeit als Väter. Am wenigsten Muße von allen Haushaltstypen haben Alleinerzieherinnen. Spannend ist: Männer haben am meisten Freizeit, wenn sie in kinderlosen Mehrpersonenhaushalten leben, nicht wenn sie allein leben.
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8. Mai 2024: Der wahre Equal-Pay-Day

8. Mai 2024: Der wahre Equal-Pay-Day

Bis zum 8. Mai dieses Jahres haben Frauen in Österreich rechnerisch gratis gearbeitet. Mit 129 Tagen entspricht das mehr als einem Drittel vom ganzen Jahr. Berücksichtigt man alle unselbständig Beschäftigten, auch jene die Teilzeit arbeiten, erhalten Frauen 35 Prozent weniger Gehalt als Männer. Die hohe Teilzeitquote von Frauen wirkt als Brandbeschleuniger des Gender-Pay-Gaps. Dabei ist die häufige Teilzeitbeschäftigung von Frauen selten freiwillig gewählt. Vielmehr sind es systematische Lücken in der Betreuungsinfrastruktur, die Frauen in die Teilzeitbeschäftigung – und damit zu einem geringeren Gehalt – drängen.
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Der Profit auf Kosten Aller

Der Profit auf Kosten Aller

Der Staat stellte Unternehmen viel Geld zur Bewältigung der Corona-Krise bereit. Doch so intransparent die COFAG gegründet und die Beihilfen ausbezahlt wurden, so deutlich ist auch, dass ein erheblicher Teil in Unternehmensgewinne floss. Auf Kosten der Allgemeinheit.  
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Benko und Signa: Ursachen und Folgen der Rekordpleite

Benko und Signa: Ursachen und Folgen der Rekordpleite

Die Insolvenz des Signa Firmengeflechts im Jahr 2024 markiert die größte Pleite in der Geschichte der Zweiten Republik. Ein hochriskantes Geschäftsmodell, dessen fixer Bestandteil das systematische Unterlaufen von Transparenzpflichten war. Schlussendlich scheiterte es an gestiegenen Zentralbankzinsen. Die Pleite offenbart zudem erhebliche Lücken in der Regulierung und Durchsetzung von Unternehmens- und Insolvenzrecht. Dieser Policy Note durchleuchtet das Geschäftsmodell SIGNA, erklärt die Insolvenz und offenbart dadurch Lücken in der Regulierung von Unternehmen.
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Preisanstieg deutlich über Inflation bei Merkmalen für absolute Armut

Preisanstieg deutlich über Inflation bei Merkmalen für absolute Armut

336.000 Menschen waren vergangenes Jahr von absoluter Armut betroffen. Ein Höchstwert, wie die Veröffentlichung der EU-SILC Daten vergangene Woche offenbart. Das Momentum Institut hat analysiert, wie stark die Preise von Anschaffungen und Aktivitäten gestiegen sind, die zur Einordnung als “erheblich materiell und sozial benachteiligt” herangezogen werden. Bei den Konsum-Merkmalen stiegen die Preise bis zu 18,8 Prozent und somit weit über der Jahresinflation von März 2023 bis März 2024 von 4,1 Prozent.
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FAQs zur Länderstudie: Superreiche (wieder) gerecht besteuern.

FAQs zur Länderstudie: Superreiche (wieder) gerecht besteuern.

Wir haben für euch die Frequently Asked Questions zu unserer neuen Studie: Superreiche (wieder) gerecht besteuern. Eine Analyse des effektiven Steuerbeitrags von Superreichen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengefasst.
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Nur ein Fünftel der COFAG-Zuschüsse ist auswertbar. INsgesamt wurden 5,3 Milliarden ausbezahlt. Bei 27 Prozent ist die Empfänger:in nicht bekannt. Weitere 52,9 Prozent sind nicht auswertbar aufgrund fehlender Jahresabschlüsse. Nur ein Fünftel der Zuschüsse, also 3,08 Milliarden Euro sind auswertbar.
COFAG: Nur ein Fünftel der Zuschüsse auswertbar
Die Datenbank des Momentum Instituts zu Überförderungen durch COFAG wurde erneut aktualisiert. Die Auswertung zeigt, dass durch die Zahlungen der COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes (COFAG) zahlreiche Unternehmen in Österreich überfördert wurden. Insgesamt zahlte die COFAG 15,3 Milliarden Euro an Zuschüssen aus (Stand: April 2024). Davon liegt rund ein Viertel (27 Prozent) unter der Berichtsschwelle und kann daher nicht ausgewertet werden. Rund die Hälfte der Zuschüsse kann aufgrund fehlender Jahresabschlusszahlen nicht ausgewertet werden. Nur rund 20 Prozent der insgesamt ausbezahlten Zuschüsse der COFAG können auf wirtschaftliche Notwendigkeit überprüft werden.
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Die COFAG als Blackbox - dennoch fast 1,4 Milliarden Euro an Überförderung bestätigt. Insgesamt wurden 15,3 Milliarden Euro an COFAG-Zuschüssen ausbezahlt. Davon sind 3,078 Milliarden auswertbar. 1,39 Milliarden Euro oder 45,1 Prozent fließen in Überförderungen. 1,69 Milliarden oder 54,9 Prozent sind gerechtfertigte Zuschüsse.
COFAG: Fast 1,4 Milliarden Euro an Überförderung bestätigt
Die Datenbank des Momentum Instituts zu Überförderungen durch COFAG wurde erneut aktualisiert. Die Auswertung zeigt, dass durch die Zahlungen der COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes (COFAG) zahlreiche Unternehmen in Österreich überfördert wurden. Die aktualisierte Auswertung der Staatshilfen belegt für die Jahre 2020 bis 2022 eine Überförderung von insgesamt 1,39 Milliarden Euro der auswertbaren Fördersumme. 2020 lag die Überförderung bei 297 Millionen Euro, 2021 sogar bei 710 Millionen Euro und 2022 bei 381 Millionen Euro. Alle Unternehmen in der EU-Beihilfentransparenzdatenbank haben die Zuschüsse zwar rechtmäßig erhalten, aber einige davon haben Gewinn auf Staatskosten gemacht. Für diese Unternehmen war die Unterstützung wirtschaftlich nicht notwendig.
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Die Bank gewinnt immer

Die Bank gewinnt immer

Österreich befindet sich in einer Rezession. Die Wirtschaft strauchelt, die Arbeitslosigkeit steigt und die Inflation ist fast doppelt so hoch wie im Euroraum-Schnitt. Doch in einer Branche klingeln die Kassen: bei den Banken. Sie schreiben Übergewinne in Milliardenhöhe.
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