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EU-Wirtschaftsprognose 2023-2025: Österreich unter den Letzten

EU-Wirtschaftsprognose 2023-2025: Österreich unter den Letzten

Die Europäische Kommission hat ihre Winter-Prognose vorgelegt. Das Momentum Institut hat das erwartete Wirtschaftswachstum und die erwartete Inflation von 2023 bis 2025 für alle Euroländer ausgewertet. Österreich hat die zweithöchste Inflation. Beim Wirtschaftswachstum gehört Österreich zu den letzten drei.
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Kürzung Arbeitslosengeld bedeutet Verlust von 11 Prozent

Kürzung Arbeitslosengeld bedeutet Verlust von 11 Prozent

Die Inflation entwertete in den letzten zwei Jahren die Kaufkraft des Arbeitslosengeldes. Die ÖVP schlägt nun vor die Nettoersatzrate des Arbeitslosengelds von aktuell 55 Prozent auf unter 50 Prozent zu kürzen. Das Momentum Institut hat berechnet, welchen Verlust diese Kürzung für Erwerbsarbeitslose im Schnitt bedeuten würde: Ihr monatliches Arbeitslosengeld wäre um 10,9 Prozent gekürzt, wie eine Berechnung des Momentum Instituts zeigt.
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Was Frauen leisten, ist nichts wert

Was Frauen leisten, ist nichts wert

Und ewig grüßt die Lohnlücke: Frauen bekommen deutlich weniger Gehalt als Männer trotz gleichwertiger Leistung. Selbst wenn man alle Unterschiede zwischen Männern und Frauen “wegrechnet”, also Teilzeit, Erfahrung, Ausbildung oder das unterschiedliche Lohnniveau in verschiedenen Branchen, bekommen Frauen auch heute noch weniger bezahlt als Männer. Mehr als 12 Prozent beträgt der Anteil an Lohndiskriminierung für Frauen, die Vollzeit arbeiten gehen. Ein Lohn-Minus, das Frauen schlicht hinnehmen müssen, weil sie Frauen sind.
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Skiurlaub teurer als letztes Jahr

Skiurlaub teurer als letztes Jahr

Im Skiurlaub sind viele Preise deutlich teurer als letztes Jahr. Die größten Preissteigerungen fanden bei der Beherbergung und der Verpflegung statt. Damit stiegen die größten Ausgabenbrocken im Skiurlaub fast doppelt so stark wie die allgemeine Teuerung und die Löhne, wie unsere Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt.
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Steuerfreie Milliarden für Großkonzerne

Steuerfreie Milliarden für Großkonzerne

Multinationale Konzerne verschieben ihre Gewinne in ausländische Steuersümpfe. Ihnen bringt das steuerfreie Gewinne, aber uns alle kostet das 1,3 Milliarden Euro.
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Steuerplan des Bundeskanzlers ist Harakiri für das Budget

Steuerplan des Bundeskanzlers ist Harakiri für das Budget

Der Steuerplan des Bundeskanzlers ist Harakiri für das Budget. Der Fiskalrat sagt: Es fehlen jährlich 9-13 Milliarden Euro. Der Finanzminister rückt zur Verteidigung aus: „Wir holen 3,5 Milliarden durch Kürzung bei Förderungen herein.“ Nur wo?
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Corporate Tax Refusal Day 2024

Corporate Tax Refusal Day 2024

Der Corporate Tax Refusal Day fällt heuer auf den 5. Februar. Bis zu diesem Tag haben Österreichs Unternehmen im Schnitt keine Gewinnsteuer gezahlt. Möglich gemacht wird dies durch die Steuervermeidungspraxis österreichischer Unternehmen ihre hierzulande erzielten Gewinne in Niedrigsteuerländern verschieben. Der Schaden für den österreichischen Staat beläuft sich auf 1,3 Milliarden Euro.
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Österreichplan: Nehammers Griff in die politische Trickkiste

Österreichplan: Nehammers Griff in die politische Trickkiste

In einer Demokratie sollte es schwer sein, Politik für kleine und privilegierte Gruppen zu machen und die große Mehrheit dafür zahlen zu lassen. Gänzlich unmöglich sollte es sein, mit so einem Programm auf offener Bühne in den Wahlkampf zu ziehen. Doch genau das hat ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer mit seinem “Österreich-Plan” versucht.
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Job: Das Momentum Institut sucht eine Presseassistenz

Job: Das Momentum Institut sucht eine Presseassistenz

Das Momentum Institut sucht eine Presseassistenz
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Dargestellt sind Kaufkraftverluste durch die Inflation in Milliarden Euro für 2022 und 2023 für Arbeitnehmer:innen, Pensionist:innen, Banken und Energiekonzerne. Arbeitnehmer:innen verloren -6,5 Milliarden und Pensionist:innen -3,9 Milliarden. Dagegen gewannen Banken +2,8 Milliarden und Energiekonzerne +5,0 Milliarden.
Inflation: Gewinner und Verlierer
Die massive Teuerung der letzten beiden Jahre produzierte große Gewinner und starke Verlierer. Energieversorger und Banken haben 2022 und 2023 ein gutes Geschäft gemacht. Ihre Gewinne stiegen deutlich stärker als die Preise im Allgemeinen. Ihre Kaufkraft stieg damit dank ihrer Übergewinne um 7,8 Milliarden Euro an. Im Gegenzug sank die Kaufkraft von Arbeitnehmer:innen und Pensionist:innen um 10,4 Milliarden Euro. Die ganze Analyse lest ihr hier nach.
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Inflations-Bilanz: Kaufkraftverlust für Beschäftigte und Pensionierte

Inflations-Bilanz: Kaufkraftverlust für Beschäftigte und Pensionierte

Die massive Teuerung der letzten beiden Jahre produzierte große Gewinner und starke Verlierer. Energieversorger und Banken haben 2022 und 2023 ein gutes Geschäft gemacht. Ihre Gewinne stiegen deutlich stärker als die Preise im Allgemeinen. Ihre Kaufkraft stieg damit dank ihrer Übergewinne um 7,8 Milliarden Euro an. Im Gegenzug sank die Kaufkraft von Arbeitnehmer:innen und Pensionist:innen um 10,4 Milliarden Euro.
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Bundeslandweit ist mehr als jede vierte Neuzulassung ein Firmen-SUV, in Wien bereits jede dritte
Bundeslandweit ist mehr als jede vierte Neuzulassung ein Firmen-SUV, in Wien bereits jede dritte
Vergangenes Jahr wurden insgesamt 239.150 Pkws in Österreich neu zugelassen, wovon 107.432 SUVs waren – sprich knapp jeder zweite zugelassene Wagen ist ein Schwergewicht. Von diesen SUVs wurden rund zwei Drittel (73.859) als Firmenwagen zugelassen, das letzte Drittel (33.573) als Privatwagen. In keinem anderen Wagensegment, wie Kleinwagen oder Kompaktklasse, sehen wir so hohe Zulassungszahlen wie bei den SUVs, egal ob als Privat- oder Firmenwagen. Die meisten SUVs, die als Firmenwagen neuzugelassenen wurden, sehen wir in Wien. Mehr als ein Viertel (19.715) aller neu zugelassenen Firmen-SUVs im Land befindet sich in Wien. Mit großem Abstand gefolgt von Niederösterreich (11.510) und Oberösterreich (11.124). Das Schlusslicht bei den SUV-Firmenwagen macht das Burgenland mit 1.734 neuzugelassenen. Mehr dazu im Website-Artikel.
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