Schwerpunkt: Verteilung

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Grafik verdeutlicht, dass die Hälfte der Arbeitslosengeld- oder NotstandshilfebezieherInnen, erhält unter 927 Euro netto im Monat.
Wieviel bekommen Arbeitslosengeld- und NotstandshilfebezieherInnen?
Arbeitslosengeld und Notstandshilfe reichen nicht Die Hälfte der Arbeitslosengeld- oder NotstandshilfebezieherInnen, erhält unter 927 Euro netto im Monat. Menschen, die arbeitslos werden, haben davor bereits oft weniger verdienen als der Durchschnitt und daher sind die Ersatzraten derart niedrig. Leseempfehlung: Die Hälfte der Arbeitslosen erhält weniger als 927 Euro. Quelle: AMS
Arbeit
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Balkengrafik stellt die unterschiedlichen Zählweisen von ATX-Unternehmen, die Tochterunternehmen in Steuersümpfen haben. ATX-Unternehmen, also 20 österreichische Unternehmen, die an der Börse gelistet sind, haben je nach Definition bis zu 199 Tochterfirmen in Steuersümpfen, laut der EU-Liste sind es allerdings nur zwei.
Wie viele Beteiligungen der ATX-Unternehmen liegen in Steuersümpfen?
Tochterunternehmen von ATX-Konzernen in Steuersümpfen ATX-Unternehmen, also 20 österreichische Unternehmen, die an der Börse gelistet sind, haben je nach Definition bis zu 286 Tochterfirmen in Steuersümpfen, laut der EU-Liste ist es allerdings nur eine. Das zeigt die Unzulänglichkeit der Liste der EU. Leseempfehlung: ATX-Check: Österreichs Konzerne im Krisenjahr Quelle: Geschäftsberichte 2018/19 und 2019/20 der ATX-Unternehmen
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Die Grafik zeigt, welche Form der Betreuung von PflegegeldbezieherInnen in Anspruch genommen wird. Rund 42% werden ausschließlich von Angehörigen gepflegt.
Welche Betreuungsformen nehmen PflegegeldbezieherInnen in Anspruch?
Betreuungsformen von PflegegeldbezieherInnen Die Grafik zeigt, welche Form der Betreuung von PflegegeldbezieherInnen in Anspruch genommen wird. Rund 42% werden ausschließlich von Angehörigen gepflegt, aber auch bei den anderen Betreuungsformen sind diese oft involviert. Die 24-Stunden-Betreuung macht rund 5% aus. Leseempfehlung: Pflege betrifft uns alle, besonders Frauen.  Quelle: Famira-Mühlberger (2019)
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Ein Weltspartag ohne Zinsen

Ein Weltspartag ohne Zinsen

Am 31. Oktober schreien nicht nur die Geister von Halloween. Noch lauter vernimmt man das Wehklagen der Sparer über niedrige Zinsen. Traditionell pilgern sie am Weltspartag in die Banken und legen Geld aufs Sparbuch, um kleine Geschenke einzuheimsen.
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Ungerechte Preissteigerungen

Ungerechte Preissteigerungen

Bei der Inflation verhält es sich wie mit dem Gesetz: Vor ihr sind alle Menschen angeblich gleich. Zumindest vermittelt das die offizielle Statistik.
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Ein Gender-Gap kommt selten allein

Ein Gender-Gap kommt selten allein

Die Hälfte unserer Bevölkerung ist mit einer gravierenden Ungleichheit konfrontiert: Frauen verdienen im Mittel um 37 Prozent weniger als Männer. Daran hat sich auch in den letzten 20 Jahren kaum etwas geändert. Darüber diskutiert wird jedoch nur einmal im Jahr – am heutigen Equal Pay Day. Der enorme Unterschied beim Einkommen ist aber nicht nur ein Maßstab für die immer noch nicht erreichte Gleichberechtigung von Frauen, er zieht auch handfeste Nachteile in vielen Lebenssituationen nach sich. Die beschämend niedrigen Frauenpensionen sind nur ein Beispiel. Auch bei Jobverlust bekommen Frauen deutlich weniger als Männer. Darüber hinaus können sie auch viel schwieriger Vermögen aufbauen.
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Bei der Gleichberechtigung ist noch sehr viel zu tun

Bei der Gleichberechtigung ist noch sehr viel zu tun

Heute ist Equal Pay Day. An diesem Tag geht es darum, um wie viel Frauen im Schnitt weniger verdienen als Männer. Dieser Tag ist aber vor allem auch ein Barometer dafür, wie weit wir noch von der Gleichberechtigung von Mann und Frau entfernt sind.
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Pflegeeinrichtungen entlasten Angehörige, selbst wenn sie diese nicht beanspruchen

Pflegeeinrichtungen entlasten Angehörige, selbst wenn sie diese nicht beanspruchen

Pflege ist in Österreich Familiensache: Angehörigen kommt eine tragende Rolle in der Pflegeversorgung in Österreich zu, wie eine Kurzstudie des Momentum Instituts zeigt. Weil Pflege eine körperlich wie auch emotional anstrengende Arbeit ist, sind pflegende Angehörige häufig überbelastet. Hochqualitative externe Pflegedienstleistungen können Angehörige entlasten, selbst wenn diese nicht in Anspruch genommen werden.
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Für diese Wirtschaftskrise ist das Budget zu wenig

Für diese Wirtschaftskrise ist das Budget zu wenig

In seiner Budgetrede betonte Finanzminister Blümel, dass Schulden nur kurzfristig gemacht werden dürfen. In einer völlig deplatzierten Gleichung setze er „Schuldenleugner“ mit Klimaleugnern gleich. Es scheint, als habe er schon wieder vergessen, was er während der Wirtschaftskrise über staatliche Kredite im Schnelldurchlauf gelernt hatte.
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Budget 2021: Die zwei größten Krisen bleiben ungelöst

Budget 2021: Die zwei größten Krisen bleiben ungelöst

Das Budget 2021 weist einen deutlichen Anstieg der Ausgaben auf. Dennoch bleibt die Regierung schuldig, wie sie die Arbeitsmarkt- und die Klimakrise lösen will. Das vorgelegte Budget sieht rund EUR 97,4 Mrd. an Ausgaben und EUR 76,4 Mrd. an Einnahmen vor. Es ist also ein Budgetdefizit von EUR 21 Mrd. geplant. Schwerpunkte sind einerseits Maßnahmen gegen die Corona-Krise, sowie die Umsetzung von Konzepten aus dem Regierungsprogramm.
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Die Balkengrafik listet die Beteiligungen, die ATX-Unternehmen in Niedrigsteuerländern halten. Als Niedrigsteuerländer zählen Staaten in denen die Körperschaftssteuer unter 10 bzw. 12,5 Prozent liegt. Die Raiffeisenbank International, die Erste Group und CAIMMO haben jeweils mehr als 30 Töchterfirmen in solchen Staaten.
Beteiligungen in Niedrigsteuerländern
Einige der ATX-Unternehmen haben Beteiligungen in Niedrigsteuerländern. Die Grafik zeigt, welche Konzerne wie viele Tochterunternehmen in Ländern mit unter 10 oder unter 12,5 Prozent Körperschaftssteuer haben. Quelle: Geschäftsberichte 2018/19 der ATX-Unternehmen
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Die Grafik bildet eine Schätzung ab, wonach das Erbvolumen von 8 Milliarden in 2010 auf 20 Milliarden in 2050 stetig steigen wird.
In Österreich wird immer mehr vererbt.
Laut einer Schätzung wird das Erbvolumen bis circa 2050 stetig ansteigen, von rund 8 Mrd. auf über 20 Mrd. Euro. Da die erste Generation, die ohne Krieg Vermögen aufbauen konnte, vererben wird. Quelle: Altzinger und Humer (2013)
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