Schlagwort: Frauen

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Grundbedürfnisse: Frauen müssen fast die Hälfte ihres Einkommens dafür ausgeben

Grundbedürfnisse: Frauen müssen fast die Hälfte ihres Einkommens dafür ausgeben

Die Teuerung trifft Frauen dort, wo es besonders weh tut: Bei den Grundbedürfnissen. Frauen in Einpersonenhaushalten müssen fast die Hälfte ihres Einkommens für Wohnen, Energie und Lebensmittel aufbringen. Männer dagegen nur rund ein Drittel.
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Teuerung bei Grundbedürfnissen trifft Frauen stärker
Teuerung bei Grundbedürfnissen trifft Frauen stärker
Die Teuerung trifft Frauen dort, wo es besonders weh tut: Bei den Grundbedürfnissen. Frauen in Einpersonenhaushalten müssen fast die Hälfte ihres Einkommens für Wohnen, Energie und Lebensmittel aufbringen. Männer dagegen nur rund ein Drittel. Und genau diese Posten sind in den letzten fünf Jahren besonders stark gestiegen – bei Frauen trugen sie mit 15,4 Prozent mehr als die Hälfte zur Inflation bei, bei Männern lag deren Beitrag lediglich bei 14,1 Prozent.
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Frauen müssen fast die Hälfte ihrer Einkommen für Deckung der Grundbedürfnisse ausgeben - Männer nur etwa ein Drittel
Frauen müssen fast die Hälfte ihrer Einkommen für Deckung der Grundbedürfnisse ausgeben
Frauen müssen mit 45 Prozent fast die Hälfte ihres Einkommens für Grundbedürfnisse aufwenden – Männer mit 36 Prozent nur rund ein Drittel. Besonders Lebensmittel schlagen bei Frauen deutlich stärker zu Buche. Auch anteilig an den Gesamtausgaben müssen Frauen (41 Prozent) für Grundbedürfnisse mehr aufwenden als Männer (38 Prozent). 
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Budget: Spardiktat belastet Frauen stärker

Budget: Spardiktat belastet Frauen stärker

Frauen haben in vielerlei Hinsicht die schlechteren Karten – auch dann, wenn der Staat sparen muss. Denn Sparpolitik trifft Frauen härter und verschärft bestehende soziale und ökonomische Ungleichheiten.
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Das bisschen Haushalt? Mütter und Alleinerzieherinnen übernehmen am meisten Hausarbeit - Väter am wenigsten
Das bisschen Haushalt? Mütter und Alleinerzieherinnen übernehmen am meisten Hausarbeit – Väter am wenigsten
Mütter und Alleinerzieher:innen arbeiten mehr als jede andere Bevölkerungsgruppe im Haushalt - Väter am wenigsten. 
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Teilzeit bestrafen? Das trifft die Falschen – und schwächt die Wirtschaft

Teilzeit bestrafen? Das trifft die Falschen – und schwächt die Wirtschaft

Die Industrie will die Teilzeit bestrafen. Das ist wirtschaftlich dumm, sozial ungerecht und ein rückwärtsgerichtetes Bild von Arbeit. Momentum-Ökonomin Barbara Schuster kommentiert.
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Armutsgefährdung: Sozialstaat schützt Männer stärker als Frauen

Armutsgefährdung: Sozialstaat schützt Männer stärker als Frauen

In Österreich schützen Sozialleistungen Männer deutlich stärker vor Armut als Frauen. Mit 34 Prozent schützt der Sozialstaat nur ein Drittel der armutsgefährdeten Frauen, wie die Zahlen zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) der Eurostat zeigen. 
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Der Sozialstaat schützt Frauen am wenigsten vor Armut
Der Sozialstaat schützt Frauen am wenigsten vor Armut
In Österreich schützen Sozialleistungen Männer deutlich stärker vor Armut als Frauen, wie die Zahlen der Gemeinschaftsstatistiken zu Einkommen und Lebensbedingungen 2024 (EU - SILC) der Eurostat zeigt. Mit 34 Prozent schützt der Sozialstaat nur ein Drittel der armutsgefährdeten Frauen. Sozialleistungen heben deutlich mehr Männer (43 Prozent) und Kinder (48 Prozent) aus der Armutsgefährdung.
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Mehr Arbeit aber weniger Geld

Mehr Arbeit aber weniger Geld

Österreich arbeitet jährlich fast doppelt so viele Stunden unbezahlt wie bezahlt – mehr als in allen Wirtschaftssektoren zusammen. Die Wertschöpfung unbezahlter Arbeit beträgt 100 Milliarden Euro. Zwei Drittel dieser Arbeit stemmen Frauen – sie tragen damit stärker zur Wirtschaftsleistung bei als Männer. Frauen arbeiten mit 9,3 Milliarden Stunden bezahlt und unbezahlt insgesamt mehr als es die Männer mit 8,5 Milliarden Stunden tun. Nur werden Frauen ihre geleisteten Stunden deutlich seltener bezahlt und das hat einen hohen Preis.
Arbeit
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Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, wie viele Milliarden Stunden in Österreich jährlich gearbeitet wird. Sie stellt 7 Milliarden Stunden an Erwerbstätigkeit ganze 8,9 Milliarden an unbezahlter Care-Arbeit gegenüber.
Österreich arbeitet jährlich rund 16 Milliarden Stunden – zwei Drittel davon unbezahlt
Österreichs größter Wirtschaftszweig ist die unbezahlte Arbeit. Das ganze Land arbeitet jährlich 15,9 Milliarden Stunden. Doch davon sind 8,9 Milliarden Stunden unbezahlt – mehr als in allen Wirtschaftssektoren zusammen. 
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Weihnachten: Frauen putzen mehr als sich auszuruhen
Weihnachten: Frauen putzen mehr als sich auszuruhen
Die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit ist für Frauen besonders arbeitsintensiv. Insgesamt übernehmen Frauen 60 Prozent mehr unbezahlte Tätigkeiten, die besonders häufig in der Weihnachtszeit anfallen. Folgerichtig kommen sie kaum dazu, sich auszuruhen. Während Männer sich mehr Ruhe gönnen, verbringen Frauen im Verhältnis dazu 63 Prozent ihrer Zeit mit Aufräumarbeiten und nur 37 Prozent mit Erholung – bei Männern ist dieses Verhältnis umgekehrt.
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Weihnachtszeit: Frauen leisten 60 Prozent mehr unbezahlte Arbeit

Weihnachtszeit: Frauen leisten 60 Prozent mehr unbezahlte Arbeit

Frauen übernehmen den Löwenanteil der unbezahlten Arbeit. In der Weihnachtszeit kommen zusätzliche Herausforderungen hinzu: Sie übernehmen 60 Prozent mehr unbezahlte Tätigkeiten, die besonders häufig in der Weihnachtszeit anfallen. Egal ob es um das Putzen, die Essensvorbereitung oder das Einpacken von Geschenken geht – Frauen sorgen dafür, dass der Festtagszauber überhaupt erst entsteht.
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