Schlagwort: Wirtschaftskrise

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EU-Vergleich: Österreichs Sparkurs zählt zu den strengsten

EU-Vergleich: Österreichs Sparkurs zählt zu den strengsten

Österreich fährt heuer einen der schärfsten Sparkurse Europas. Das zeigt unsere aktuelle Analyse basierend auf Daten der Europäischen Kommission. Der „Fiscal Stance“, ein Maß für die gesamtstaatliche Budgetausrichtung, belegt, dass Österreich mit einem Fiscal Stance von 1,3 Prozent 2025 zu den Ländern mit der restriktivsten Fiskalpolitik zählt.
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Löhne runter, Preise rauf? Die Politik muss in die Preise eingreifen

Löhne runter, Preise rauf? Die Politik muss in die Preise eingreifen

Bringen Arbeitnehmer das Opfer der Lohnzurückhaltung, müssen Arbeitgeber Preiseingriffe akzeptieren. Sonst drohen Konsumstreik und zunehmende Verarmung. 
Arbeit
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EU-Defizitverfahren: Österreich bislang nur ein Verfahren

EU-Defizitverfahren: Österreich bislang nur ein Verfahren

Ab 8.Juli befindet sich Österreich aufgrund seines Budgetdefizits in einem EU-Defizitverfahren. Österreich zählt zu jenen EU-Ländern, die bisher unterdurchschnittlich lang in EU-Defizitverfahren verbracht haben, wie unsere Auswertung zeigt. Um schneller wieder herauszukommen, muss Österreich aber zunächst die Wirtschaft ankurbeln. Dafür ist eine Reform der Fiskalregeln notwendig. 
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Kürzen ohne Kompass

Kürzen ohne Kompass

Die österreichische Bundesregierung legt mit dem Budgetentwurf einen Sparkurs vor, der zur falschen Zeit kommt – und die falschen Leute zur Kasse bittet.
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Teilzeit bestrafen? Das trifft die Falschen – und schwächt die Wirtschaft

Teilzeit bestrafen? Das trifft die Falschen – und schwächt die Wirtschaft

Die Industrie will die Teilzeit bestrafen. Das ist wirtschaftlich dumm, sozial ungerecht und ein rückwärtsgerichtetes Bild von Arbeit. Momentum-Ökonomin Barbara Schuster kommentiert.
Arbeit
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Lohnzurückhaltung schadet der Wirtschaft

Lohnzurückhaltung schadet der Wirtschaft

„Wer nicht mehr weiterweiß, gründe einen Lohnzurückhaltungs-Arbeitskreis“. Darauf beschränken sich derzeit die wirtschaftspolitischen Empfehlungen wirtschaftsliberaler Ökonomen. Doch die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt: Lohnzurückhaltung ist Gift für die eigene Wirtschaft.
Arbeit
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Hohe Löhne sind nicht Teil des Problems – sie sind Teil der Lösung

Hohe Löhne sind nicht Teil des Problems – sie sind Teil der Lösung

Österreichs Wirtschaft steckt in einer Krise. Die Industrie will eine Antwort haben: „Lohnzurückhaltung“. Damit hängt man sie den Arbeitnehmer:innen um. Barbara Blaha widerspricht zwei Mythen.
Arbeit
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Mit Kanonen aus der Krise? Das reicht nicht.

Mit Kanonen aus der Krise? Das reicht nicht.

Europas Fiskalregeln wackeln. Die Frage lautet nicht mehr, ob sie gelockert werden, sondern wofür. Nur für militärische Aufrüstung – oder endlich auch für Bildung, Infrastruktur und Klimaschutz? 
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Rosskur als Bumerang: Sparen um jeden Preis?

Rosskur als Bumerang: Sparen um jeden Preis?

Sparen um jeden Preis? Die Verhandlungen zum Budget laufen auf Hochtouren. FPÖ und ÖVP planen heuer noch ein drastisches Sparpaket von 6,3 Milliarden Euro. Ziel: ein EU-Defizitverfahren vermeiden. Der Sparkurs könnte zum Bumerang werden.
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Arbeit
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Wieder Kurzarbeit zulassen

Wieder Kurzarbeit zulassen

Die Industrie steckt in der Krise: Kurzarbeit ist ein bewährtes Erfolgsmodell, um in Krisenzeiten Arbeitsplätze zu erhalten. Höchste Zeit, sie wieder einzusetzen.
Arbeit
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Österreich wird erst Mitte 2022 zum Vorkrisenniveau des BIP zurückkehren
Wirtschaftliche Erholung: Rückkehr zum Vorkrisenniveau erst Mitte 2022
Österreichs Wirtschaft wird laut der jüngsten OECD-Prognose erst nach dem zweiten Quartal 2022 wieder zum Vorkrisenniveau zurückkehren. In den USA geht die wirtschaftliche Erholung dank breit aufgestellter Konjunkturpakete wesentlich schneller vonstatten.
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Grafik zeigt die Entwicklung der Leiharbeitskräfte von 1997 bis 2019. Über die letzten 20 Jahre ist ein Anstieg um das 6-fache erkennbar. Ein dramatischer Einbruch ist im Zuge der Wirtschaftskrise 2008 zu verzeichnen, da Leiharbeitskräfte massenhaft ihre Jobs verloren.
Wie hat sich die Zahl der Leiharbeitskräfte in den letzten 20 Jahren verändert?
6-mal soviele Leiharbeitskräfte Leiharbeitskräfte leiden oft unter prekären Arbeitsbedingungen. Sie sind oft nur kurzzeitig angestellt und werden schlechter bezahlt. Ihre Zahl hat sich in den letzten 20 Jahren fast versechsfacht und es werden verstärkt Menschen mit Migrationshintergrund in diese Jobs gedrängt. Sie sind häufig die ersten, die in Krisen ihre Jobs verlieren. Leseempfehlung: Leiharbeitskräfte: ArbeiterInnen zweiter Klasse? Quelle: Danzer, Riesenfelder & Wetzel (2018)
Arbeit
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