Autor: Michael Jennewein

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Konjunkturpaket: Falsche Balance gefährdet Wirksamkeit

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Konjunkturpaket: Falsche Balance gefährdet Wirksamkeit

Konjunkturpaket: Falsche Balance gefährdet Wirksamkeit

Die Bundesregierung hat als Antwort auf den wirtschaftlichen Einbruch durch die Corona-Krise ein Konjunktur-Paket in Höhe von EUR 13 Mrd. beschlossen. Das Momentum Institut hat dieses einer umfassenden Analyse unterzogen und kommt zu folgenden Ergebnissen:

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Umwelt-Ungerechtigkeit in Österreich: Es gibt noch viel zu tun

Umwelt-Ungerechtigkeit in Österreich: Es gibt noch viel zu tun

Was ist Umwelt-Ungerechtigkeit? Darunter versteht man den Effekt, dass gesellschaftliche Gruppen unterschiedlich stark von Umwelt-Missständen betroffen sind.

Policy Brief
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Umwelt-Ungerechtigkeit in Österreich: Es gibt noch viel zu tun

Umwelt-Ungerechtigkeit in Österreich: Es gibt noch viel zu tun

Was ist Umwelt-Ungerechtigkeit? Darunter versteht man den Effekt, dass gesellschaftliche Gruppen unterschiedlich stark von Umwelt-Missständen betroffen sind.
Klima
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Konjunkturpaket: Wie hoch soll es sein?

Konjunkturpaket: Wie hoch soll es sein?

Die wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Krise sind massiv und von historischem Ausmaß. 1,3 Mio. Erwerbstätige wurden in Kurzarbeit geschickt, in der Hoffnung deren Jobs abzusichern. Trotzdem brachte die Krise mit 588.234 die höchste Zahl an Arbeitslosen in der Geschichte der 2. Republik.

Policy Brief
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Konjunkturpaket: Wie hoch soll es sein?

Konjunkturpaket: Wie hoch soll es sein?

Die wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Krise sind massiv und von historischem Ausmaß. 1,3 Mio. Erwerbstätige wurden in Kurzarbeit geschickt, in der Hoffnung deren Jobs abzusichern. Trotzdem brachte die Krise mit 588.234 die höchste Zahl an Arbeitslosen in der Geschichte der 2. Republik.

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Staatsbeteiligungen: Was lernen wir aus der Bankenrettung?

Staatsbeteiligungen: Was lernen wir aus der Bankenrettung?

Die Corona-Krise hat dramatische Folgen. Tausende Menschen haben ihren Job bereits verloren, viele Unternehmen stehen vor dem Aus. Der Staat versucht, das möglichst zu verhindern. Soforthilfen werden aufgelegt, Kurzarbeit wird finanziert, Kredite vergeben. Alles in Milliardenhöhe. Das Ziel ist möglichst viele Arbeitsplätze zu retten und Unternehmen vor der Pleite zu schützen. Der letzte Pfeil im Köcher ist die direkte staatliche Beteiligung an Unternehmen: Der Staat soll Miteigentümer an den Unternehmen werden. Genau das passiert bereits. Die Regierung ist in Verhandlungen mit der AUA bzw. deren Mutterkonzern Lufthansa über eine Staatsbeteiligung und die Stadt Wien hat einen Unternehmensbeteiligungs-Fonds aufgelegt.
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Die Corona-Krise hat langfristige Folgen für die Jungen

Die Corona-Krise hat langfristige Folgen für die Jungen

Jeder zehnte junge Erwachsene unter 25 Jahren hat im Zuge der Corona-Krise schon seinen Job verloren. Die Gründe sind naheliegend: Viele von ihnen sind in der von der Krise hart getroffenen Gastronomie und im Veranstaltungsbereich oder als Freelancer in der Gig Economy tätig. Der Einkommensverlust kann verheerend sein, nachdem viele mit diesen Jobs ihre Miete bezahlen. Auf große Ersparnisse können jüngere Menschen kaum zugreifen.
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Corona-Hilfspakete: Was kann Österreich von anderen Ländern lernen?

Corona-Hilfspakete: Was kann Österreich von anderen Ländern lernen?

Österreich hat wie alle anderen europäischen Länder ein ambitioniertes Hilfspaket aufgelegt – das Motto ist „koste es, was es wolle“ wie der Bundeskanzler es formuliert hat. 38 Mrd. Euro sollen die wirtschaftlichen Folgen des Corona-Shutdowns abfedern. Davon sind EUR 10 Mrd. für Stundungen, EUR 9 Mrd. für Kreditgarantien, EUR 15 Mrd. als Notfallhilfe für betroffene Branchen und EUR 4 Mrd. im Krisenbewältigungsfonds vorgesehen.
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