Schlagwort: AMS

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Jänner 2025: Arbeitslosenquote wieder zweistellig

Jänner 2025: Arbeitslosenquote wieder zweistellig

Der erste Monat im neuen Jahr bringt keine guten Neuigkeiten für den Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit in auch im Jänner wieder gestiegen. Erstmals seit April 2021 ist die Arbeitslosenquote wieder zweistellig. 10,2 Prozent der Erwerbsbevölkerung ist arbeitslos oder in Schulung, das sind rund 450.000 Personen.
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November 2024: Industrie befindet sich weiterhin in Rezession

November 2024: Industrie befindet sich weiterhin in Rezession

Die Arbeitslosigkeit ist im November wieder gestiegen. Die Arbeitslosenquote beträgt 8,8 Prozent und liegt damit 0,7 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Im Vergleich zum Vorjahr sind rund 31.400 Menschen mehr arbeitslos oder in Schulung gemeldet. Die offenen Stellen reduzierten sich im November 2024 und liegen nun bei rund 82.900. Aktuell kommen somit 4,6 Arbeitslose auf eine offene Stelle.
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Wieder Kurzarbeit zulassen

Wieder Kurzarbeit zulassen

Die Industrie steckt in der Krise: Kurzarbeit ist ein bewährtes Erfolgsmodell, um in Krisenzeiten Arbeitsplätze zu erhalten. Höchste Zeit, sie wieder einzusetzen.
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AMS-Förderbudget 2025 preisbereinigt auf Tiefststand

AMS-Förderbudget 2025 preisbereinigt auf Tiefststand

Die Arbeitslosigkeit steigt. Der Förderbedarf für Arbeitslose steigt mit. Trotzdem erhält das AMS nächstes Jahr ein niedrigeres Förderbudget als heuer. Berücksichtigt man die Kaufkraft – wie viele Fördermaßnahmen das AMS damit setzen kann – liegt das Förderbudget 2025 am tiefsten Stand seit mindestens 2013. Das Momentum Institut empfiehlt eine Nachbesserung.
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AMS-Förderbudget auf 10-Jahres-Tief. In Euro pro Arbeitslosem ohne Kurzarbeit, um die Inflation bereinigt (in Preisen 2024). Corona-Jahr 2020 nicht vergleichbar: Hohe Arbeitslosigkeit, zeitweise Aussetzung AMS-Kurse, hohe Kurzarbeitszahlungen (letztere nicht inkludiert).
AMS-Förderbudget auf 10-Jahres-Tief in Euro pro arbeitsloser Person
Mit dem preisbereinigten Budget kann das AMS weniger Geld in arbeitslose Menschen investieren. Die Fördermittel pro erwarteter arbeitsloser Person fallen im kommenden Jahr auf ein 10-Jahres-Tief: 2025 stehen nur mehr 3.550 Euro zur Verfügung. Heuer kann das AMS 3.863 Euro pro Kopf ausgeben. Der Höchststand 2022 mit 5.443 Euro ist in weite Ferne gerückt. Lediglich 2015 lag das reale Förderbudget auf einem ähnlich tiefen Niveau wie prognostiziert – mit 3.545 Euro pro arbeitsloser Person. Im Ausnahme-Jahr 2020 lag das Förderbudget aufgrund von Corona ohne Kurzarbeit mit 3.083 Euro pro Person zwar darunter, inklusive Kurzarbeit jedoch mit 17.618 Euro deutlich höher. Die Teuerung ist in dieser Berechnung berücksichtigt – alle Werte wurden in Euro des Jahres 2024 umgerechnet.  
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AMS-Förderbudget preisbereinigt: Das AMS hat nächstes Jahr (2025) weniger Geld für Fördermaßnahmen als in den zwölf Jahren davor.
Das AMS hat nächstes Jahr weniger Geld für Fördermaßnahmen als in den zwölf Jahren davor
Trotz steigender Arbeitslosenzahlen kommt es zu Kürzungen im Förderbudget des Arbeitsmarktservice (AMS). Im Oktober waren 32.800 Personen mehr arbeitslos oder in Schulung als ein Jahr davor. Im kommenden Jahr soll die Arbeitslosenzahl laut Wirtschaftsprognosen weiter steigen. Dennoch sinkt das Förderbudget des AMS für 2025 um 95 Millionen Euro. Es liegt mit 1,32 Milliarden Euro nächstes Jahr unter dem heurigen Budget mit 1,42 Milliarden.
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Juli 2024: 342.000 Menschen ohne Job

Juli 2024: 342.000 Menschen ohne Job

Auch im Juli ist die Arbeitslosigkeit weiterhin hoch. Die Arbeitslosenquote beträgt 7,8 Prozent und liegt damit 0,6 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Im Vergleich zum Juli 2023 sind 31.000 mehr Menschen arbeitslos oder in Schulung gemeldet, was einem Anstieg von 10 Prozent entspricht.
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Arbeitsmarkt droht zu kippen

Arbeitsmarkt droht zu kippen

Bisher trotzte der österreichische Arbeitsmarkt den aktuellen Krisen. Nun läuft er allerdings Gefahr zu kippen. Im Vergleich zum März des Vorjahres kam es zwar zu einem Rückgang der Arbeitslosenzahlen um 0,6 Prozent, allerdings sind in vielen Branchen und Bundesländern bereits steigende Zahlen zu verzeichnen. Mit 7,8 Prozent lag die Arbeitslosenquote (inklusive Schulungsteilnehmer:innen) nur 0,1 Prozentpunkt unter dem Niveau von März 2022.
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Arbeitslosigkeit noch am sinken

Arbeitslosigkeit noch am sinken

Der österreichische Arbeitsmarkt steht nach wie vor gut da, die Arbeitslosigkeit ist auch im vergangenen Monat gesunken. Das belegen die aktuellen Arbeitslosenzahlen. Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2023 bei sieben Prozent. Schulungsteilnehmer:innen sind in dieser Zahl miteinbegriffen. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres bedeutet das einen Rückgang von 0,3 Prozentpunkten.
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Arbeitslosigkeit geht weiterhin zurück

Arbeitslosigkeit geht weiterhin zurück

Auch im neuen Jahr trotzt der Arbeitsmarkt den trüben Wirtschaftsprognosen. Dieser Trend lässt sich an den ersten Arbeitslosenzahlen für das Jahr 2023 ablesen. Werden jene Arbeitslosen, die sich zum Zeitpunkt der Erhebung in Schulungsmaßnahmen des AMS befanden, mitberücksichtigt, waren im Jänner 2023 rund 390.000 Personen arbeitslos, etwa 15.000 weniger als im Jänner des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote lag damit vergangenen Jänner bei 9,3 Prozent. Von dieser positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt profitierten Frauen etwas stärker als Männer. Bei ihnen betrug der Rückgang der Arbeitslosen ganze 6,6 Prozent, bei Männern nur 1,7 Prozent.
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Bäckereibranche: hoher Druck, niedriges Gehalt

Bäckereibranche: hoher Druck, niedriges Gehalt

Unternehmer:innen der Bäckereibranche beklagen, kein Verkaufspersonal zu finden. Ein Blick auf Gehalt und Arbeitsbedingungen der Bäckerei-Arbeiter:innen lässt mögliche Gründe dafür erkennen: Der Kollektivvertrag des Bäckergewerbes liegt stark unter jenem des Handels, wo für ähnliche Tätigkeiten mehr bezahlt wird. Gleichzeitig setzen minimale Kündigungsfristen und fordernde Arbeitszeiten Arbeitnehmer:innen unter Druck.
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Die animierte Grafik zeigt wie stark gewisse Regionen Österreichs vom Tourismus abhängen und wie stark sie dementsprechend vom Einbruch in dieser Branche durch den zweiten Lockdown betroffen sein werden. Salzburg, Tirol und Wien sind die am stärksten betroffenen Regionen.
Wie stark ist der Tourismus in den einzelnen Bundesländern durch Corona betroffen?
Der Westen Österreichs massiv von zweiten Lockdown betroffen Ein Indikator aus dem Anteil der Beschäftigten im Tourismus und den Übernachtungen im Juni zeigt, dass Wien, Tirol und Salzburg am stärksten vom Rückgang im Tourismus betroffen waren. Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnung
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