Demokratie & GesellschaftGrafiken zu diesem Thema Frauenquote: Frauen stellen in nur drei Branchen mehr als jede zweite Führungskraft Frauenberufe sind sozial und systemrelevant Momentum Institut Artikel zu diesem Thema: Wirtschaftsliberale an den SchaltstellenMit Lars Feld an die Spitze des IHS und Gabriel Felbermayr als WIFO-Chef werden ab Herbst die beiden großen österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitute von Marktliberalen geführt. Diese einseitige Besetzungspolitik gefährdet eine produktive wirtschaftspolitische Diskussion. Politikerinnen oft von Hassnachrichten betroffenPolitikerinnen sind frauenfeindlichen, sexistischen Hassnachrichten ausgesetzt. Eine Befragung des Momentum Instituts und der Autorin Ingrid Brodnig unter weiblichen Nationalratsabgeordneten ergab, dass 73 Prozent der Befragungsteilnehmerinnen solche Nachrichten erhalten. Download Strenge Regeln nur für die anderen? Gelten für alle die selben Regeln? Wohl kaum. Doppelstandards in der Anwendung von Gesetzen und Verträgen findet man nicht nur in der Politik, sondern auch bei Unternehmen. Der "Covid Misery Index" - Wie schlecht geht es Österreich im internationalen Vergleich?Das Momentum Institut zieht Bilanz: Ein neuer Index verbindet gesundheitliche und wirtschaftliche Faktoren. Insgesamt liegt Österreich im internationalen Mittelfeld. Ein Corona-Jahr in 12 GrafikenDer 15. März markiert das Ein-Jahres-Jubiläum des 1. Lockdowns in Österreich. Wir geben euch einen grafischen Überblick, zu welchen Entwicklungen die Pandemie in den letzten 12 Monaten geführt hat. Mehr Gerechtigkeit durch den Frühstarterbonus?Der einseitige Fokus auf die Abschaffung der Hacklerregelung blendet viel effektivere Lösungen zur geschlechtergerechten Gestaltung des Pensionssystems aus.Gastkommentar von Barbara Blaha in DER STANDARD, 21.11.2020 Ein Gender-Gap kommt selten alleinDie enorme Lohnschere zwischen den Geschlechtern verringert auch Pensionen, Arbeitslosengeld und Vermögen von Frauen.Gastkommentar von Mattias Muckenhuber für die Wiener Zeitung, 22. Oktober 2020 Bei der Gleichberechtigung ist noch sehr viel zu tunDie Lohnschere zwischen Frauen und Männern ist ein Maßstab für die unzureichende Gleichberechtigung.Gastkommentar von Barbara Blaha in der Kleinen Zeitung, 22. Oktober 2020 Angstsparen wegen CoronaDie Sparwut der Reichen in der Pandemie ist volkswirtschaftlich eine Katastrophe - vor allem für Einkommenssschwache.Gastkommentar von Barbara Blaha in der Kleinen Zeitung, 01. Oktober 2020 Maßnahmen für eine gerechte Verteilung der KrisenkostenÖsterreich befindet sich in der größten Wirtschaftskrise seit Beginn der 2. Republik. Das Hilfspaket zur Bekämpfung der Auswirkungen der Coronakrise beträgt EUR 38 Mrd., ein immenser Betrag, der jedoch durch einen gerechten Beitrag der Reichsten in unserer Gesellschaft leicht geschultert werden kann. Seitennummerierung Vorherige Seite ‹ Zurück Seite 2 Nächste Seite Weiter ›
Wirtschaftsliberale an den SchaltstellenMit Lars Feld an die Spitze des IHS und Gabriel Felbermayr als WIFO-Chef werden ab Herbst die beiden großen österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitute von Marktliberalen geführt. Diese einseitige Besetzungspolitik gefährdet eine produktive wirtschaftspolitische Diskussion.
Politikerinnen oft von Hassnachrichten betroffenPolitikerinnen sind frauenfeindlichen, sexistischen Hassnachrichten ausgesetzt. Eine Befragung des Momentum Instituts und der Autorin Ingrid Brodnig unter weiblichen Nationalratsabgeordneten ergab, dass 73 Prozent der Befragungsteilnehmerinnen solche Nachrichten erhalten. Download
Strenge Regeln nur für die anderen? Gelten für alle die selben Regeln? Wohl kaum. Doppelstandards in der Anwendung von Gesetzen und Verträgen findet man nicht nur in der Politik, sondern auch bei Unternehmen.
Der "Covid Misery Index" - Wie schlecht geht es Österreich im internationalen Vergleich?Das Momentum Institut zieht Bilanz: Ein neuer Index verbindet gesundheitliche und wirtschaftliche Faktoren. Insgesamt liegt Österreich im internationalen Mittelfeld.
Ein Corona-Jahr in 12 GrafikenDer 15. März markiert das Ein-Jahres-Jubiläum des 1. Lockdowns in Österreich. Wir geben euch einen grafischen Überblick, zu welchen Entwicklungen die Pandemie in den letzten 12 Monaten geführt hat.
Mehr Gerechtigkeit durch den Frühstarterbonus?Der einseitige Fokus auf die Abschaffung der Hacklerregelung blendet viel effektivere Lösungen zur geschlechtergerechten Gestaltung des Pensionssystems aus.Gastkommentar von Barbara Blaha in DER STANDARD, 21.11.2020
Ein Gender-Gap kommt selten alleinDie enorme Lohnschere zwischen den Geschlechtern verringert auch Pensionen, Arbeitslosengeld und Vermögen von Frauen.Gastkommentar von Mattias Muckenhuber für die Wiener Zeitung, 22. Oktober 2020
Bei der Gleichberechtigung ist noch sehr viel zu tunDie Lohnschere zwischen Frauen und Männern ist ein Maßstab für die unzureichende Gleichberechtigung.Gastkommentar von Barbara Blaha in der Kleinen Zeitung, 22. Oktober 2020
Angstsparen wegen CoronaDie Sparwut der Reichen in der Pandemie ist volkswirtschaftlich eine Katastrophe - vor allem für Einkommenssschwache.Gastkommentar von Barbara Blaha in der Kleinen Zeitung, 01. Oktober 2020
Maßnahmen für eine gerechte Verteilung der KrisenkostenÖsterreich befindet sich in der größten Wirtschaftskrise seit Beginn der 2. Republik. Das Hilfspaket zur Bekämpfung der Auswirkungen der Coronakrise beträgt EUR 38 Mrd., ein immenser Betrag, der jedoch durch einen gerechten Beitrag der Reichsten in unserer Gesellschaft leicht geschultert werden kann.