Der ökosoziale Think Tank der Vielen. Für eine Wirtschaft, die für alle funktioniert.Leitthemen Arbeit Demokratie Klima Steuern Verteilung Wissen im Überblick Inflationsgewinner- und verlierer: Gesamter Kaufkraftverlust durch die Inflation Jährliche Ersparnis durch geringere Inflationsrate in anderen Ländern Österreich liegt auf Platz zwei der Vermögenskonzentration in der Eurozone Die Top 5 Prozent haben ihr Vermögen in den letzten 12 Jahren auf über eine Billion Euro verdoppelt Keine Mietpreisbremse bei den höchsten Mieten Die CO₂-Emissionen in der Wirtschaft sind seit 1995 um 29% gestiegen Ungleiche Bezahlung in systemrelevanten Berufen Eigene Berechnungen Momentum Institut, Joel Tölgyes Sozialstaat schützt fast 600.000 erwachsene Menschen in Österreich vor Armut Schäden durch Umweltkatastrophen weltweit seit 1970. Momentum Institut Berechnung: Mattias Muckenhuber Berechnung: Quirin Dammerer Quelle: Eigene Berechnungen, Budgetdienst, BMF Alle Grafiken Jetzt spenden Ich spende * einmalig monatlich jährlich... einen Betrag von * Betrag Bitte dieses Feld leer lassen Highlights Video file PflegerechnerWerde ich selbst pflegen? Video file ParlagramDarüber spricht das Parlament Video file ArbeitslosigkeitWerde ich arbeitslos? Senkung der Grunderwerbsteuer bringt Probleme, keine LösungEigentum ist teuer wie nie. Die Senkung der Grunderwerbsteuer macht Wohnraum aber nicht leistbarer. Das gebrochene PensionsversprechenWer in den nächsten Jahren in Pension geht, verliert während seiner Pension Zehntausende Euro. Preisbremsen dämpfen Teuerung in Spanien und FrankreichSpanien und Frankreich sind Vorreiter in Sachen Preisbremsen. Neben dem Energiebereich wurde auch im Bereich der Mieten gegen die Teuerung vorgegangen. Nirgends in Europa war die Inflation zuletzt so niedrig. Auch Österreich könnte davon lernen. Sozialleistungen erleiden auch 2023 einen WertverlustSeit diesem Jahr werden Familienbeihilfe und andere Sozialleistungen jährlich um eine zuvor festgelegte Inflationsrate erhöht. Dennoch kommt es beim Großteil der Sozialleistungen auch noch bis Ende 2023 zu einem erheblichen Wertverlust. Besonders drastisch fällt dieser bei Arbeitslosengeld und Notstandshilfe aus, da diese gar nicht an die Inflation angepasst werden. Event Freitag, 3. Mai 2024 Unsere VorträgeIhr könnt uns in ganz Österreich treffen, da wir bei verschiedensten Veranstaltungen Vorträge halten, auf Podiumsdiskussionen sitzen, unsere Inputs geben und mit Euch diskutieren. Grunderwerbsteuer: Am Problem vorbeiDer Finanzminister will dafür sorgen, dass ein Eigenheim wieder leistbar wird. Dafür will er die letzte vermögensbezogene Steuer senken, die noch nennenswerte Einnahmen abwirft: Die Grunderwerbssteuer. Aber kommt die Senkung der Steuer bei den Käufer:innen überhaupt an? Ein Jahr für UnternehmenHalten Unternehmen in der Krise die Hand auf, müssen sie sich auch an der Rückzahlung der Krisenkosten beteiligen Abschaffung der Grunderwerbsteuer problematischVon einer Abschaffung oder Senkung der Grunderwerbsteuer würden vor allem reichere Haushalte profitieren. Für günstigen Wohnraum braucht es andere Maßnahmen, wie Mietbremsen und eine sozialere Flächenwidmung. Letztere wäre auch aus umweltpolitischer Sicht wichtig. Das Sparbuch schlug Aktien im Jahr 2022Im Krisenjahr 2022 war das eigene Geld besser am Sparbuch oder unter dem Kopfpolster aufgehoben als im Aktiendepot. Aktienindices verzeichneten im vergangenen Jahr deutliche höhere Verluste. Sozialleistungen: Die unvollendete Anpassung an die TeuerungSeit Jahresbeginn wachsen die meisten Sozialleistungen offiziell mit der Teuerung mit. Trotzdem hinken sie den steigenden Preisen immer noch hinterher. Seitennummerierung Vorherige Seite ‹ Zurück Seite 30 Nächste Seite Weiter ›
Senkung der Grunderwerbsteuer bringt Probleme, keine LösungEigentum ist teuer wie nie. Die Senkung der Grunderwerbsteuer macht Wohnraum aber nicht leistbarer.
Das gebrochene PensionsversprechenWer in den nächsten Jahren in Pension geht, verliert während seiner Pension Zehntausende Euro.
Preisbremsen dämpfen Teuerung in Spanien und FrankreichSpanien und Frankreich sind Vorreiter in Sachen Preisbremsen. Neben dem Energiebereich wurde auch im Bereich der Mieten gegen die Teuerung vorgegangen. Nirgends in Europa war die Inflation zuletzt so niedrig. Auch Österreich könnte davon lernen.
Sozialleistungen erleiden auch 2023 einen WertverlustSeit diesem Jahr werden Familienbeihilfe und andere Sozialleistungen jährlich um eine zuvor festgelegte Inflationsrate erhöht. Dennoch kommt es beim Großteil der Sozialleistungen auch noch bis Ende 2023 zu einem erheblichen Wertverlust. Besonders drastisch fällt dieser bei Arbeitslosengeld und Notstandshilfe aus, da diese gar nicht an die Inflation angepasst werden.
Event Freitag, 3. Mai 2024 Unsere VorträgeIhr könnt uns in ganz Österreich treffen, da wir bei verschiedensten Veranstaltungen Vorträge halten, auf Podiumsdiskussionen sitzen, unsere Inputs geben und mit Euch diskutieren.
Grunderwerbsteuer: Am Problem vorbeiDer Finanzminister will dafür sorgen, dass ein Eigenheim wieder leistbar wird. Dafür will er die letzte vermögensbezogene Steuer senken, die noch nennenswerte Einnahmen abwirft: Die Grunderwerbssteuer. Aber kommt die Senkung der Steuer bei den Käufer:innen überhaupt an?
Ein Jahr für UnternehmenHalten Unternehmen in der Krise die Hand auf, müssen sie sich auch an der Rückzahlung der Krisenkosten beteiligen
Abschaffung der Grunderwerbsteuer problematischVon einer Abschaffung oder Senkung der Grunderwerbsteuer würden vor allem reichere Haushalte profitieren. Für günstigen Wohnraum braucht es andere Maßnahmen, wie Mietbremsen und eine sozialere Flächenwidmung. Letztere wäre auch aus umweltpolitischer Sicht wichtig.
Das Sparbuch schlug Aktien im Jahr 2022Im Krisenjahr 2022 war das eigene Geld besser am Sparbuch oder unter dem Kopfpolster aufgehoben als im Aktiendepot. Aktienindices verzeichneten im vergangenen Jahr deutliche höhere Verluste.
Sozialleistungen: Die unvollendete Anpassung an die TeuerungSeit Jahresbeginn wachsen die meisten Sozialleistungen offiziell mit der Teuerung mit. Trotzdem hinken sie den steigenden Preisen immer noch hinterher.